Da ich nur Geschichten über die hinfahrt gehört habe kann ich dazu ziemlich wenig sagen.

Ich weis nur das es anstrengend gewesen sein soll.

Nach dem wir alles angekommen sind gab es essen und dann wurden die Zimmer eingeteilt…

Da wir ja schon am Freitag gekommen sind und die anderen Stämme erst am Samstag kamen hatten wir das Haus für uns aber hielten uns nur im Erdgeschoss und im Keller auf.

Wir machen an dem Abend noch einen kleinen Singeabend.

Am Samstag gab es erst ein ausgiebiges Frühstück und dann gingen die Wölfis raus und die Sipplinge bemahlen T-Shirts.
Nach dem Mittagessen kamen die anderen Stämme und am Nachmittag hatten die Wölflinge dann ein ziemlich tolles Laufprogramm im Meditationsraum des Hauses.
Sie bekamen auch Schokofrüchte von denen ich leider nichts zu sehen bekam weil ich zu spät kam.
Nach dem Abendessen warteten alle das wir endlich zum Thing gehen würden, dass ziemlich verfroren war aber dann doch ganz gut gelaufen ist.
Es gab wieder einen tollen Singeabend und es wurde auch wieder ins Bett gegangen.

Am Sonntag wurde dann eigentlich nur gefrühstückt und aufgeräumt und saubergemacht.
Nachdem dann alles fertig war gingen wir los zum Bahnhof.

Ich fand das Wochenende echt super und ich hoffe alle anderen auch.

Unsere Weihnachtsfeiern sind eigentlich immer Singenachmittage in der Jurte an denen Dodo meist noch eine Geschichte vorliest. Dieses Jahr war es eine Adventsgeschichte aus der sicht eines Hundes.

Es gab viel zu essen und es war dieses Jahr auch gut besucht finde ich.
Als Geschenke gab es Kalender mit Stammes eigenen Bildern.

Wir hatten wie jedes Jahr unseren Spaß!

Da Dodo von 1, 2 oder 3 , der bekannten Kinder – Fernsehserie, angeschrieben worden war ob nicht ein paar Kinder von uns sich ins Publikum setzen wollten, fuhren Dodo und ich mit den zwei Meuten aus Trudering los und machten uns einen tollen Nachmittag im Studio von ZDF-Show, 1, 2 oder 3. Dodo und ich durften die Kinder nur ins Studio begleiten und mussten dann leider wieder zurück in den Aufenthaltsraum in dem sich alle versammelt hatten. Wir mussten von dort aus zusehen über eine live schaltung. Wir hatten unseren Spaß.

Die kleinen waren nicht so begeistert weil sie nur zusehen durften und nicht selber springen durften und fanden es daher eher langweilig.

Aber doch war es eine tolle Erfahrung und ein toller Ausflug für einen Nachmittag.

Nach einem 5 tägigen Meutenlager war es entlich so weit. Das lang ersehnte Jubiläum war da. Nach langen Vorbereitungen und harter arbeit hatten wir es geschafft. Es war ein richtiger erfolg. Erst das tolle Lagertor das Michi L., Michi H., Maxi und Harry gebaut hatten war super geworden und steht jetzt für immer am Obermeierhof.

Die Hüpfburg die es für alle gab hatte einen Riesen Anlauf und das Abendprogramm ist auch gut angekommen.

Am Freitagabend waren die Eltern da und es wurden die Gruppen vorgestellt und die Entstehung des Stammes erzählt. Auch die kleinsten im stamm hatten ein tolles Theater stück mit Felix einstudiert das auch sehr viel Applaus erntete und bei allen Eltern wie Pfadfinder gut ankam.

Danach gab es noch einen singeabend an dem die Eltern mit Interesse teilnahmen und meiner Meinung nach auch ihren spaß hatten.

Am Samstag wurden dann die Eltern verabschiedet und die Pfadfinder der anderen Stämme begrüßt ein fliegender wechsle der auch viel Freude brachte manche Eltern blieben auch kurzer hand noch eine Nacht länger weil es ihnen so gut gefiel.

An dem Abend wurde der stamm noch mal richtig gefeiert jeder sagte was und die Wölfis führten wieder ihr tolles stück auf und wieder gab es einen singeabend der wieder bis tief in die Nacht oder doch eher bis fast zum Morgengrauen ging.

Und Sonntag wurde zum abbauen genutzt alle halfen mit und hatten spaß so wie es ich gehört. Und dann wurde auch schon wieder verabschiedet und es ging nach einem sehr sehr sehr tollen Wochenende wieder nachhause.


Nach der Anreise und dem Aufbau am Montag ging das Meutenlager am Dienstag richtig los.

Am Morgen nach dem Frühstück kam Alida. Nach ihrer Ankunft fingen die Wölflinge an, ein Theaterstück namens „Die Leiden des jungen P“ zu üben. Nach den Anstrengungen gab es zur Stärkung was zu essen. Das Nachmittagsprogramm bestand daraus, ein Völkerballfeld zu bauen und Völkerball zu spielen, was den Wölfis viel Spaß gemacht hat. Als es dann Abendessen gab, waren alle hungrig und freuten sich auf den Singeabend, bei dem es auch Tschai gab.

Am Mittwoch kam dann auch der Christian und somit hatte die Meute neben Keks, Christopher und Jürgen einen vierten Meutenführer vor Ort. Wieder hatte Meute eine anständige Theaterprobe mit Felix. Danach gab es Mittagessen, dann ein Völkerballspiel zwischen den Wölflingen und dann andere Wölflingsspiele.

Nach dem Abendessen gab es einen Singe- und Geschichtenabend.

Am Donnerstag wurde dasselbe wie die Tage zuvor gemacht und Michi, Michi, Maxi und Harry bauten – wie die ganze Woche schon – fleißig am Lagertor fürs Jubiläum weiter.

Am Abend sollte es eigentlich keinen Singeabend geben aber Stefan, Johanna, Hannah, Ronja und Alida setzten sich in der Holzkohte zusammen und sangen. Dann kam einer nach dem anderen und sang mit und so gab es wieder einen Singeabend, zwar inoffiziell, aber eben einen Singeabend.

Am Freitag kamen dann auch Sandra, die zweite Meutenführerin der weißen Wölfe, und auch Julius. Die Eltern reisten für das Jubiläum an und somit hatte dieses auch begonnen.

Nur eins muss noch erwähnt werden: An beiden Abenden vom Jubiläum wurde das Theaterstück aufgeführt und es hat allen gefallen.

Da es regnete bauten wir keine Jurte auf sondern bekamen einen Raum im Pfarrheim der St. Augustinus Kirche wo der Jugendtag stattfand zu dem wir eingeladen wurden.

Nachdem wir alles aufgebaut und runter getragen hatten, machten wir uns daran Stühle mit den kommenden interessierten Jugendlichen und Kinder zu bauen. Die eine oder andere Mutter kam um sich für ihr Kind zu informieren was wir tun und lassen.

Nach einem eher  ruhigen Vormittag wurden auch am Nachmittag nicht viele Stühle gebaut und wir packten alles mit einem eher gemischten Gefühl ob wir wirklich den richtigen Raum hatten oder doch lieber eine Jurte aufgebaut hätten.

Wir hatten trotz allem unseren spaß und haben uns amüsiert.

Nach einem Kurzen Fußmarsch waren wir auch schon am Lagerplatz.

Nach dem wir alle Zelte aufgebaut hatten war es auch schon Abend es gab essen und danach war auch schon Ting da Felix unser Stammesführer am Samstag Abiball hatte.
Nach dem Ting war noch Singeabend.

Am Samstag gab es für die Wölfis und für die Sipplinge ein art Gelände spiel dass allen spaß machte und bei dem Dodo den Mafiaboss raushängen lassen konnte.

Das Geländespiel dauerte den gesamten Vormittag so dass wir nach dem Mittag essen auch noch schwimmen gehen konnten.

Am Sonntag dann regnete es, es war der einzige schlechte tag an dem Wochenende und somit war mal wieder abbauen im regen angesagt.

Danach ging es pitsch patsch nass in das warme vertraute zuhause zurück.

Das Techniklager war wirklich cool. Wir waren zwar nicht viele Leute und haben auch nicht viel gemacht aber wie haben uns eine Eckbank gebaut und waren spazieren gehen und wir waren schwimmen in dem See der in der nähe lag.

Wir hatten viel spaß  auch wenn wir so wenig Teilnehmer waren und haben uns ein ausgelassenes Wochenende gegönnt.

Nach einer längeren Anfahrt im Auto packten wir aus und bezogen das eine Zimmer.

Wir aßen auch noch und machten uns einen schönen Abend.

Am Samstag gingen wir am Vormittag zum baden. Am Nachmittag besprachen wir dann unsere Themen für das angefangene Jahr.

Am Abend Sangen wir noch und dann gingen wir auch alle irgendwann ins bett.

Nach einem ausgiebigem frühstück am Sonntag und den letzten Themen, packten wir und dann war das kurze Wochenende auch schon wieder vorbei und wir fuhren wieder heim.

Die anfahrt war relativ unspektakulär außer das wir etwas in die Nacht hinein gelaufen sind.

Als alle angekommen sind machten wir Abendessen  und bezogen unsere betten. Danach war ein ruhiger Abend mit spielen und quatsch angesagt.

Am Samstag war Valentinstag und deshalb gab es ein kleines spiel. Jeder Name der Teilnehmer wurde auf einen extra Zettel geschrieben und dann durfte jeder einen Zettel ziehen und musste irgendwie demjenigen eine freunde machen.

An sich war der tag damit bestückt das wir spiele spielten und aßen und am Abend machten wir einen Singeabend bei dem auch der Stuffenübertritt von Joseph stattfand.
Danach gab es noch eine kleine Einlage von dodo und Felix da dodo Felix gezogen hatte bekam Felix einen Obstsalat und die Äpfel waren in Herz form.

Am Sonntag war das einzige aufregende der Abschlusskreis. (Soweit ich mich erinnere!!) Da musste Niko weil wir seinen Geldbeutel gefunden hatten wie ein Frosch um den Kreis hüpfen.
Und nach einem Gruppenfoto ging es dann auch wieder Richtung zuhause.
Alles in allem eine Stammeshüttenfahrt wie jede andere. Wir hatten viel spaß und  es wurde auch viel gelacht so wie immer an einem so ruhigem Wochenende.