Unser Winterthing fand dieses Jahr am Waldhäusl zusammen mit unserem Horst statt. Während Stamm Bären, Bussard und Jakob Fugger komplett drinnen schliefen, wurde das Robin-Hood-Haus bei uns nur von den Wölflingen belagert, die Sipplinge und RRs zogen das Schlafen im Zelt mit Feuer vor. Neben dem umfassenden Programm von Basteln über Geländespiel bis hin zu Kochen war das Highlight selbstverständlich die Halstuchverleihung am Samstagabend, bei der wir viele neue Wölflinge und Sipplinge in den Kreis der Halstuchträger aufnehmen konnten.

Die Stammes-Weihnachtsfeier fand dieses Jahr in den Vereinsräumen ESV München Ost statt. Diese wurden mit Teppichen und Kerzen sehr gemütlich vorbereitet und dekoriert. Auch die Eltern und Geschwister der Wölflinge und Sipplinge waren eingeladen. Es wurde gemeinsam gesungen, erzählt, das Plätzchenbuffet geplündert und der Tschaitopf geleert. Ein besonderes Highlight war, dass jeder ein Cosuaneten-Kartenspiel mit Fotos von Gruppen und Aktionen geschenkt bekam.

Unsere Hüttenfahrt ging dieses Jahr ins Ettal in die Nähe des Schlosses Linderhof. Das sehr lockere Programm umfasste Zeit zum Ausruhen und Quatschen, wilden Schneeballschlachten und dem Besuch des Schlosses. Die Abende wurden durch schöne, lange Singeabende gefüllt, sodass das entspannte Wochenende im Nu schon wieder herum war.

Der Stammesrat, der durch eine Menge neuer Gruppenleiter und Stammesbeauftragte deutlich vergrößert wurde, nahm sich ein Wochenende Zeit, um die Planung fürs nächste Jahr zu machen. Das Bundeslager war hier natürlich einer der Schwerpunkte. Außerdem wurde durch Rollenspiele auf spaßige Weise die Kommunikation innerhalb des Stammes analysiert und Verbesserungsmöglichkeiten erörtert. Natürlich wurde das ganze Wochenende von gutem Essen und ausgelassener Stimmung begleitet.

3 Leute durch 10.000 Meilen getrennt, wollen auf Fahrt gehen. Aber wie zur Hölle kommt man auf Tschechien im Winter?  Naja, nachdem die Schweiz wegen zu viel Schnee nicht mehr so hoch im Ranking stand – kamen wir auf den Böhmerwald.

01. November 2012

In aller Frühe sammelte der Hoerby, erst den Gre in Obermenzing ein, und eine Stunde später schlugen wir beim David in Ingolstadt zum Frühstücken auf. Gut gestärkt (an Stärkung sollte es auf der gesamten Fahrt nicht mangeln) ging es dann auf nach Haidmühle, einer kleiner, nicht gerade irre einladender Ort an der Deutsch-Tschechischen Grenze.

Auf dem Parkplatz abgestellt, explodierte zunächst unser gesamtes Material aus Herby’s Kofferraum. Ein Berg an Material musste auf drei winzige Rucksäcke verteilt und fest verzurrt werden.

Zu Fuß ging es dann über die Grenze und in Nuove Udoli bestiegen wir in einen relativ modernen Schienenbus um ganze zwei Stationen, so ca 10km, damit zu fahren. Nach einer Stunde wartezeit, wurde die Fahrt in einem alten Schienenbus fortgesetzt der gut eineinhalb Stunden für die 60km nach Cesky Krumlov brauchte, wo wir dann nochmals umsteigen mussten bis wir unseren heutigen Bestimmungsort Trisov erreichten.

Mittlerweile war es komplett dunkel, es war aber eigentlich auch keine lange Strecke mehr geplant. Auf einer kleinen Strasse ging es in nord-östliche Richtung zu Burg Divci Kamen, wo wir hofften einen ausgefallen und abenteuerlichen Lagerplatz zu finden.

Es ging den Weg entlang zum Flusstal hinunter, über eine kleine Brücke zum Fusse des Berges auf dem die Burgruine trohnte. Im Dunkeln konnte man am steilen Hang noch ein paar Mauerreste in der Höhe ausmachen, die sich leicht gegen den Himmel abhoben. Ein kleines Haus mit Hund, von dem Lichtschein auch die Bewohnung anzeigte, ließ uns dann aber nicht die Burg erklimmen, sondern im Tal in einen Wanderweg einschlagen, der wieder etwas den Hang hinauf und tiefer in den Wald führte.

Nicht weit fanden wir einen super Lagerplatz unterhalb der Burg, der wie für unsere Kothe gemacht schien und auch bereits eine mit Steinen abgegrenzte Feuerstelle anbot. Wir wähnten uns dort absolut in versteckter Sicherheit. Eine halbe Stunde suchten wir dann zunächst Einbaum und Kothenkreuz, während Herby sich dann daran machte die Kothe quasi im Blindflug alleine hinzustellen. David und Gregor versuchten ihr Glück bei der  Feuerholz Suche, was sich als überraschend schwierig herausstellte. Innerhalb von zehn Minuten stand das Zelt, und nach einigen Startschwierigkeiten mit gut durchgefeuchtetem Holz, züngelten die Flammen in den Nachthimmel und zu dem Rauschen des wilden Baches kamen die Klänge der Gitarre und das Chilli brodelte wohlriechend im Topf. Kurz nach Mitternacht verlagerten wir dann schließlich den Abend in die Kothe.

02. November 2012

Sowie der nächste Morgen anbrach stellten wir fest, dass unser Lagerplatz,ebenso wie die Festung, strategisch günstig auf einer Kuppe lag. So konnten wir das Geschehen auf der Strasse und am nahegelegenen Bach bestens überblicken, andererseits konnte auch jeder unseren Lagerplatz sehen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück verpackten wir unserer Festung wieder in die drei Rucksäcke und machten uns auf den Weg.

Bei schönsten Wetter eroberten wir zunächst die Burg Divci Kamen (www.divcikamen.cz). Aufgrund der abgeschiedene Lage, umgeben von wilder Natur, stellt die Ruine einen idealen Schauplatz für ein Geländespiel dar. Wir entschlossen uns diesen Gedanken fest im Hinterkopf zu behalten.

Dann ging es den steilen Hang hinauf zurück in die Ortschaft Trisov, wo wir zunächst einkaufen wollten um anschließend, aufgrund fortgeschrittenen Stunde, mit dem Zug einen Teil unserer geplanten Etappe zurückzulegen.  Ein bisschen Chaos mit den Öffnungszeiten und Zug- und Busfahrplänen (“Zug macht Pause” – machte er aber dann doch nicht) liießen uns dann doch wieder zum originalen Plan zurückkehren und so machten wir uns dann doch gegen 15:00 zu Fuß in Richtung Cesky Krumlov auf.

Unweit des Ortes, ca zwei Kilometer in den Wald hinein, fanden wir auch schnell einen super Lagerplatz hinter einer Fichtenschonung, welcher, im Gegensatz zum Vorabend, auch genügend Holz für ein ordentliches Feuer bot.

Bei langsam einsetzender Dämmerung stand die Kothe, die Feuerstelle war hergerichtet und auch bald entzündet. Nach dem etwas kümmerlichen Feuerchen vom letzten Abend, ging es diesmal ziemlich heiss her. Diesesmal mussten wir eher wieder Holz runternehmen, damit wir nicht mit unseren Isomatten verschmolzen wurden. Zum Abendessen gab es Nudeln mit quasi allen Sorten Wurst die wir im Angebot hatten. Dabei geriet uns das Maß etwas ausser Kontrolle und so sehr wir es versuchten, war am Ende nur der halbe Topf geleert.

Den restlichen Abend verbrachten wir dann bis tief in die Nacht hinein am Feuer, ehe wir uns dann in der Kothe schlafen legten. Bei Gitarre, Gesang und spannenden Geschichten, vergeht die Zeit eben wie im Fluge.

03. November 2012

Am nächsten Morgen ging es dann weiter durch einen wunderschönen, sonnendurchfluteten Herbstwald Richtung Cesky Krumlov. Gre’s GPS Navigations Planung brachte uns immer wieder schöne und manchmal auch sehr steile Abkürzer, durch teils unberührte Natur.

Als wir dann am frühen Nachmittag den Bahnhof von Cesky Krumlov erreichten, stellten wir fest, dass der normale Supermarkt am Samstag nur bis 11:00 Uhr auf hat und wir doch eigentlich noch etwas Frühstück für den nächsten Morgen einkaufen wollten. Nach etwas rumfragen fanden wir aber einen hilfsbereiten alten Herren, der David und Herby erst nur zur Hauptstrasse bringen wollte dann aber doch die komplette Strecke zum Supermarkt fuhr. Er ist dann sogar mit uns Einkaufen gegangen, nur um uns am Ende wirder zurück zum Bahnhof zu fahren, wo Gre uns bereits samt Gepäck erwartete.

Um 16:56 Uhr ging es dann mit dem Zug ab, mit dem heutigen Ziel Stozec, unweit der Grenze, wo wir unser letztes Lager dieser Tour aufschlagen wollten. Laut Fahrplan fuhr der Zug direkt dahin, ohne Umsteigen oder Zug wechseln und auch der Schaffner verkaufte uns ohne weiters ein Ticket welches Stozec klar als Zielbahnhof angab. Nach einer Stunde erreichten wir Horny Plana, wo dann der Schaffner wechselte. Sowie wir dem neuen Schaffner unser Ticket zeigten meinte er nur “hmmmmm..Näää” und unterstrich seine skeptische Aussage mit einer abwiegenden Handbewegung. Wir waren und nicht ganz so sicher was er damit zum Ausdruck bringen wollte. Es machte allerdings den Eindruck, als wolle er uns eher davon abraten in Stozec auszusteigen. Eine Haltestelle vor unserem Ziel allerdings erklärte uns der Schaffner dass wir jetzt aussteigen müssen – der Zug endet hier und fährt wieder zurück. Etwas überrascht waren wir dann schon, es war ja auch schon stockdunkel und der Bahnhof, den wir schon von der Herfahrt kannten, ist einer der verlassensten Bahnhöfe die wir seit langem gesehen hatten. So fragten wir ob denn dann vielleicht ein Bus weiter fahren würde, oder der nächste Zug bald kommen werde. “NIX!” war da die Antwort – und das wars. Auch sehr passend an diesem Ort. Da war wirklich nichts. Da standen wir nun, 3 Pfadis im Dunkeln im Nirgendwo.

Da aber die Entfernung keine allzugrosse war, machten wir uns zu Fuss auf den Weg in die Richtung wo wir eigentlich hin wollten und begannen mit der Lagerplatzsuche. Nicht so einfach, wenn die Karte einem linker Hand einen Berg und rechter Hand ein Moor anzeigt.

Es benötigte ein paar Erkundungsanläufe, speziell in absoluter Dunkelheit eine ganz spannende Sache, ehe wir, nach stolpern durch dichten, feuchten Urwald mit zentimeter dickem urigen Moos und Flechten über einen mit lauter von kleinen Büschen und Bäumen gesäumten Waldgrund schließlich einen fanden, der, so wie man das im Dunkeln sagen konnte, ganz gut aussah. Immerhin, er bot gerade so Platz für die Kothe und war auch nicht auf feuchtem Untergrund. Bei weiterer Erkundung fanden wir noch eine kleine Lichtung auf einen Trampelpfad und auch genug Brennholz für die Nacht. Einzig die Spuren auf dem Waldboden, die aussahen als ob da jemand mit einem Spielzeugbagger durchgefahren wäre waren etwas rätselhaft.

Die Kohte war schnell aufgebaut, dass Feuer brannte (und rauchte dank der feuchten Materialien auch ganz ordentlich) – aber wir hatten es warm und konnten in Ruhe Essen – das Kochen viel heute auch recht einfach aus, wir hatten ja am Vorabend nur die Hälfte geschafft, und die restlichen Nudeln gleich im Topf gelassen, so dass dieser nur noch warm gemacht werden musste.

04. November 2012

Tageslicht zeigte, dass wir erneut bei weitem nicht so abgeschieden campiert hatten wie es in der Nacht den Anschein hatte. Keine 20 Meter neben der Kothe, nur durch lichte Bewachsung getrennt, verlief die kleine Bahnlinie. Und auch wenn sie dann einmal die Stunde vorbeiratterte, störte das nicht weiter. Etwas später kam auch noch ein Waldarbeiter, der mit einer kleinen Zugmaschine Bäume aus dem Wald holte (was die Baggerspuren erklärte). Er interessierte sich aber so überhaupt nicht für uns und wir waren wahrscheinlich mehr verwundert ihn am Sonntag arbeite zu sehen als er eine Gruppe Pfadfinder aus dem Wald kommen zu sehen.

Nach dem Frühstück und einpacken, ging es also auf zur letzten Etappe bis zur Grenze, wieder bei so herrlichem Sonnenschein durch den Wald, so dass uns sehr schnell so warm wurde, dass der Helgoländer ganz schnell eingepackt werden musste.

An der Grenze haben wir dann noch die letzten Kronen auf den Kopf gehauen, Verena Bescheid gegeben, wann wir zum Abendessen aufschlagen würden und ab ging es mit dem Auto Richtung Ingolstadt.

Eine super Fahrt, geprägt von einer kleinen Unterverorgung an Tankstellen, wurde dann noch durch ein perfektes Abendessen abgerundet und es bleibt nur zu sagen, dass wir gerade erst warm geworden waren, und doch am liebsten noch ein paar Tage weitergezogen wären.

Mit neun Teilnehmern fuhren wir in den Sommerferien auf das Landeswölflingslager nach
Mammendorf. Insgesamt genossen über 100 Wölflinge hier vier Tage Spaß und Action rund um das Lagermotto „Der kleine Wassermann“. Besonders toll waren die großen Geländespiele und das Freibad gleich neben dem Lagerplatz, außerdem die Erkenntnis was für coole, aufgeweckte, kreative und begeisterungsfähige Wölflinge wir haben.

Um den Kopf frei und ausreichend Zeit für Gespräche und Planung zu haben, fuhr die Cosuaneten-Stammesführung für ein langes Wochenende in die Berge. Hauptthemen waren die allgemeine Zukunftsplanung des Stammes und die Planung des Bundeslagers „Weitwinkel“. Ein besonderes Highlight war das abenteuerliche Gefühl bei Sturm auf der Kampenwand zu zelten und königlich zu schmausen.

Nach langer Zugfahrt und langem Warten kamen wir in Cottbus an, wo wir in einem naheliegendem Dorf bei einer Pfarrgemeinde die Nacht verbrachten.

Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg in Richtung Spree und machten an einem kleinen See Halt, um zu baden. 100 Meter weiter wurden wir von einer netten Dame eingeladen, in einer Scheune mit Heuboden zum schlafen.

Am dritten Tag erreichten wir dann endlich die Spree. Wir mieteten uns drei Kanus und paddelten los. Am späten Nachmittag legten wir an einem Campingplatz an, bauten unsere Kohte auf und bereiteten unser Abendessen vor.

Am nächsten Tag paddelten wir nach dem Frühstück weiter in der Spree. Zwischendrin machten wir mal Pause für eine Jause. Am frühen Abend kehrten wir dann wieder zu unserem Campingplatz zurück und machten es uns nach einem Film im Freilichtkino in der Kohte bequem.

Am fünften Tag paddelten wir bis Mittag. Dann gaben wir die Boote wieder zurück. Auf dem Rückweg in das Dorf übernachteten wir wieder auf dem Heuboden.

Am Mittwoch wanderten wir zurück nach Cottbus und fuhren von dort zum alten Bula-Gelände, wo wir die Nacht verbrachten.

Den nächsten Tag genossen wir am See des Bula-Gelände. Und auch die letzte Nacht schliefen wir dort.

Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, denn es hat nur ein einziges Mal geregnet, und das auch nur in der letzten Nacht…

Am Freitag, den 22.06.2012 trafen wir uns am Truderinger-Bahnhof, um auf das Sommerthing zu fahren. Am Lagerplatz in der Nähe von Petershausen angekommen, bauten wir erst mal die Zelte auf (wobei die Sippen-Kohte mit dem blauen Tampen von Flos Sippe am besten aussah). Der Stamm Jakob Fugger war auch dabei.Am Abend schauten wir uns in der Jurte noch das EM-Fußballspiel Deutschland-Griechenland über einen Beamer an.
Samstags gab es das Programm für die Sipplinge, das sie schon auf dem Techniklager vorbereitet hatten, nämlich Kochen. Es gab mittags und abends je 3 Gänge. Die Wölfis machten Kerzen und spielten Fußball. Abends war dann das Thing, in dem wir ,,einige neue Leute in unseren Kreis aufnahmen“. Danach gab es noch einen großen Singeabend mit Tschai.
Am Sonntag fuhren alle nach dem Zeltabbau zurück nach Trudering. Die Familie Weigert und Ferle fuhren noch mit zum Materiallager. Das Lager und das Wetter waren super. Und das Essen war auch ganz gut.

Das Techniklager war genial. Wir haben sehr viel übers Zeltaufbauen gelernt. Außerdem wurden Schwedenstühle und Bänke gebaut. Trommeln wurden auch noch gebastelt. Nur das Wetter hat nicht so ganz mitgespielt: Es hat oft geregnet. Wir hatten alle sehr viel Spaß! Bei unserem Stammes-Techniklager in Lampertshausen erfuhren 25 Sipplinge Wissenswertes zu verschiedenen für Lager und Fahrten wichtigen Themen. Einheiten zu Knoten- und Werkzeugkunde, Zeltkonstruktionen, Umgang mit Karte und Kompass, Lagerküche und Erste Hilfe wurden durch das gemeinsame Bauen von Schwedenstühlen zu einem runden Programm ergänzt und natürlich durfte auch ein stimmungsvoller Singeabend mit literweise Tschai und kiloweise Keksen nicht fehlen.

Freitag

Nachdem wir uns um 10 am Truderinger Bahnhof getroffen hatten gingen wir erst zum Materiallager um Zelte usw. zu holen. Danach fuhren wir um ca 12:00 Uhr los und fuhren mit der S7 bis Höhenkirchen / Siegertsbrunn. Von dort aus liefen wir über Aying nach Peiß nach Großhelfendorf wo wir unseren Zeltplatz erreichten. Zum Essen gab es Chilli Concarne.

Samstag

Wir sind alle um 8:00 Uhr wach gewesen Sanne und Niko waren erst um 10:00 Uhr wach und wir mussten uns die Zeit selbstbeschäftigen. Bis dahin lag auch viel Eis an unserem Lagerplatz. Als dann alle wach waren haben wir gefrühstückt. Nach dem Abbau der Zelte sind wir dann weiter gegangen Richtung Bergtierpark Blindham. Kurz vor dem Bergtierpark kam dann auch Johannes. Nach einer kurzen Kuchenpause sind wir dann endlich am Tierpark gewesen. Nach dem wir fast den halben Tag im Tierpark waren wurde Lukas abgeholt. Vom Bergtierpark aus sind wir dann noch ca 1 Stunde gelaufen. Als wir an einer Scheune waren sind Johanna, Thomas und Malte einen Schlafplatz suchen gegangen. Nach Nudeln mit Tomatensoße schliefen wir bei einem Bauern im Wohnzimmer und gingen Schlafen.

Sonntag

Wir wurden von den Nachbarn zum Frühstück eingeladen. Danach gingen wir weiter. Auf dem Weg zur S-Bahn haben wir ein Ree auf der Straße gesehn. Wo wir auch ein lauten Auto geräusch hörten. Auf dem Weg lag auch ein Mausuleum. Dann gingen wir Einkaufen unter anderm für jeden ein Eis. In einem Dorf, mitten in einem Dorf aßen wir dann Mittag und machten ca 1 Stunde Pause. Nach der Pause gingen wir durch einen sehr matschigen Wald an der Mangfall entlang. Dort war auch eine Gänse Farm und wir fanden daneben im Fluss eine tote Gans. Dann gingen wir sehr sehr lange an einem Weg bei der S-Bahn endlang bis wir an der Keuzstraße waren. Dort mussten wir dann 45 Minuten auf unsere S-Bahn warten. Als sie dann da war fuhren wir alle wieder zurück nach München.

Die diesjährige Landesversammlung, an welcher wir zu fünft teilnahmen, wurde vom Horst Seeadler Bamberg in Burgebach ausgerichtet. Mit einem enormen Süßigkeitenvorrat, spannenden Diskussionen, vielen Entscheidungen und genauso viel Spaß verging das Wochenende wie im Flug.

Unser Winterlager fand dieses Jahr ausgerechnet am kältesten Wochenende des Jahres statt, was wir zum Planungszeitraum aber natürlich noch nicht wissen konnten. Mit 15 Teilnehmern aus Sippe und dem Kreis der Ranger/Rover fanden wir gemütlich alle in einer Jurte Platz und genossen die kuschelig, stimmungsvollen Singeabende und das leckere
Essen. Am Samstag gönnten wir uns zum Aufwärmen einen ausführlichen Schwimmbadbesuch und hatten sowohl beim Wettrutschen als auch beim Entspannen im Whirlpool viel Spaß. Trotz oder vielleicht sogar wegen der Kälte war es ein sehr gelungenes Wochenende.